Elmer Nataliya

Geboren 1977 in Luhansk/Ukraine, lebt und arbeitet Nataliya in Innsbruck. Seit Kindheit malt sie Bilder, zuerst waren das die Bleistifte und Wasserfarben. Ihre allererste öffentliche Ausstellung hat stattgefunden, als sie erst sieben Jahre alt war…

Seitdem Nataliya im Jahr 2003 nach Tirol/Österreich zog, hat sie angefangen, mit Acryl- und Ölfarben zu malen. Sowohl die wunderschöne Natur dieser Region als auch ihre fantastischen Träume inspirierten die Künstlerin dazu, farbenkräftige und energiegeladene Bilder zu kreieren.

Alle ihre wunderschönen Erlebnisse, ihre Emotionen und Gefühle, die sie in ihre Bilder hineinprojiziert, möchte sie an die Betrachter weitergeben und spüren lassen! Themen ihrer Bilder sind: Liebe, Spiritualität, positive Energie, Freude am Leben… Die unsichtbare höhere Ebene… Das, was wir nur fühlen und ahnen können… Das, wohin wir gehen…

Ihre Lieblingsmaler sind der Impressionist Claude Monet und der Surrealist Salvador Dali. Der eine beeindruckt durch seine Wahrnehmung von Farben, Lichteffekten und Tonnuancen, der andere mit seiner akribischen Präzision bei der Darstellung von Details. All das finden wir wieder in den Werken der Künstlerin.

Regelmäßig nimmt Nataliya an verschiedenen Ausstellungen und Kunstmessen in Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und England teil.

Viele Bilder sind nicht nur in privaten und öffentlichen Sammlungen in verschiedenen Länder zu finden – sie sind sowohl auf ihrer Homepage, Internetseiten der unterschiedlichen Galerien, Kunstvereinen, in ihren Büchern „Gedanken zu den Bildern“ und „Gedichte“, als auch in diversen Kunstkatalogen zu sehen.

Motto der Künstlerin:

„Mit meinen Bildern möchte ich mehr positive Energie und Freude in diese Welt bringen…“

Über ihre Kunst:

„Jede Sprache, die du sprichst, ist ein Leben, jede Sprache eröffnet neue Blickwickel… Und dazu zählt auch die Sprache der Kunst…

…in Salvador Dali hat sie ihr großes Vorbild gefunden. Aber ihre Bilder suchen weniger nach beeindruckenden Effekten des großen Surrealisten, sondern nach dem Sinn des Lebens, der sich oft in surrealen Vorstellungen besser erschließt als in der Realität. Oder in dem, was wir Realität nennen. „Jeder Mensch macht sich Gedanken über den Sinn des Lebens. Das möchte ich mit meiner Kunst vermitteln“, sagt Nataliya…

Anfang und Ende unserer Zivilisation, aber auch jedes Individuums sind universelle Fragen. Universelle Fragen verbinden den Menschen mit dem Universum. „Ich denke, Energie verschwindet nicht, wir werden auch nach diesem Leben in irgendeiner Form existieren. Das Universum ist ein großes Ganzes. Es gibt nur Übergänge von einer Form in die andere“, so das Credo der Künstlerin…“ (Auszug aus dem Ausstellungskatalog „Parallelaktion Kunst“ in der Hubert Thurnhofer Galerie, Wien)

„Einblicke in die beseelt-geträumten Wunderwelten Nataliya Elmers sind ihre in Öl und Acryl gehaltenen Bilder. Oft scheint darin die Schwerkraft aufgehoben und ungewöhnliche Symbiosen entstehen. Mehrfach taucht das Motiv eines schwer zu deutenden, transzendentalen beobachtenden Auges auf als Präsenz höherer waltender Kräfte. Elmers Werk ist eigenständig, manche Referenzen wirken vertraut.

Als bekennende Bewunderin des großen Surrealisten Salvador Dali hat sie, im Gegensatz zu diesem nicht verstörend-bedrohlich, ihre eigene Handschrift des Fantastischen in einer märchenhaft spielerischen Leichtigkeit gefunden. Ihre erklärte Absicht ist, positive Energie zu vermitteln. Bei ihren weniger gegenständlichen Ausflügen ins Wunderland geht sie Wagnisse ein, lässt die Farben leuchten, manchmal fast schreien und schrillen, um im nächsten Bild mit anderen Kunstgriffen beruhigend auf den Betrachter/die Betrachterin einzuwirken.“ (Auszug aus dem Ausstellungskatalog in der Universitätsbibliothek Salzburg Jänner-März 2019, ISBN 978-3-9504516-3-4)